FindControl Operation in Unified Service Desk

In diesem Artikel werden die beiden Ansätze bechrieben, die verwendet werden können, um ein Benutzeroberflächen (UI)- Steuerelement zu identifizieren.

Strukturbasierte Identifizierung der Benutzeroberfläche

Diese Methode erfasst die vollständige Strukturdarstellung des Steuerelements. Es verwendet alle Steuerelementeigenschaften, um zum endgültigen Steuerelement durchzulaufen.

Folgendes ist ein Beispiel-Bindungsformat:

<UIElement Name="UISystemandSecurityHyperlink">  
<UIObject MatchCount="1">                              
              <AndCondition>  
                <PropertyCondition Name="Name">CPCategoryPanel</PropertyCondition>  
                <PropertyCondition Name="ControlType">Pane</PropertyCondition>  
              </AndCondition>  
                <UIObject>                                     
                  <AndCondition>  
                    <PropertyCondition Name="Name">System and Security</PropertyCondition>  
                    <PropertyCondition Name="ControlType">Hyperlink</PropertyCondition>  
                  </AndCondition>                    
                </UIObject>  
            </UIObject>  
<UIElement>  
  

Die Tags werden wie folgt erklärt:

• <UIElement> - Dies ist der Stammknoten, der das Attribut Name hat:

  • Name - Erfasst den Anzeigenamen, der in der DDA verwendet werden soll.

  • StartFromDesktop - Gibt an, ob die Suche vom Desktop oder vom aktuellen Übergeordneten aus erfolgt.

  • ParentUIElement - Gibt an, welches UIElement als übergeordnetes Steuerelement verwendet werden soll. Für die Schaltflächen muss "Bereich" als ParentUIElement angegeben werden. Dies ist hilfreich, wenn Sie manuell eine Bindung erstellen.

  • MatchCount - Legt die Anzahl der Treffer fest. Wenn mehr als ein Steuerelement dieselben Eigenschaften hat, wird es auf Grundlage dieses Index identifiziert.

• <UIObject> - Dieser Knoten erfasst die komplette Baumstruktur, um das Steuerelement zu identifizieren:

  • <PropertyCondition Name="Name">CPCategoryPanel</PropertyCondition> - Erfasst die Eigenschaftsbedingung, nach der das Steuerelement gesucht wird. Dieser wird in AndCondition/OrCondition/NotCondition gruppiert. Wenn es nur eine PropertyCondition gibt, sollte es im Stammknoten ohne Gruppierung angezeigt werden. Name steht für den Namen der Eigenschaft des Steuerelements.

  • AndCondition, OrCondition und NotCondition - Gruppierungsbedingungen für die Eigenschaftsbedingung.

  • <AndCondition Id="SearchCondition"> - Erfasst die Eigenschaftsbedingung, mit der das Steuerelement identifiziert werden kann. Id steht für die ID der Bedingungsliste. Mehrere AndCondition können verwendet werden, wenn die Gruppierung später bereitgestellt wird.

  • <OrCondition Id="SearchCondition"> - Erfasst die Eigenschaftsbedingung, mit der das Steuerelement identifiziert werden kann. Id steht für die ID der Bedingungsliste. Mehrere OrCondition können verwendet werden, wenn die Gruppierung später bereitgestellt wird.

  • <NotCondition Id="SearchCondition"> - Erfasst die Eigenschaftsbedingung, mit der das Steuerelement identifiziert werden kann. Id steht für die ID der Bedingungsliste. Mehrere NotCondition können verwendet werden, wenn die Gruppierung später bereitgestellt wird.

  • AndCondition, NotCondition und OrCondition - Können verschachtelt werden, sollten aber korrekt gruppiert werden. Die obersten XML-Bindungen sollten nur eine Bedingung haben, und sie kann intern gruppiert werden.

Offset-basierte Identifizierung

Diese Methode ist sehr einfach zu verwenden und baut auch die Bindungen auf.

Das Attribut MatchCount wird als Offset-Ebene verwendet. Bedingungen werden bei Bedarf verfügbar gemacht.

Folgendes ist ein Beispiel-Bindungsformat.

<UIElement name="textBoxTabPage1">  
          <UIObject MatchCount="2">              
            <UIObject  MatchCount="1">               
              <UIObject   MatchCount="2">                  
              </UIObject>  
            </UIObject>  
          </UIObject>  
        </UIElement>  
  

Siehe auch

UIADDA
Verwenden von datengesteuerten Adaptern (DDAs)