New-SPAccessServicesApplication

Gibt den vorhandenen IIS-Anwendungspool an, in dem der Webdienst der Dienstanwendung ausgeführt werden soll.

Der Typ muss eine gültige GUID im Format 12345678-90ab-cdef-1234-567890bcdefgh, ein gültiger Name eines Anwendungspools (z. B. AppPoolName1) oder eine Instanz eines gültigen IISWebServiceApplicationPool-Objekts sein.

Verwaltet Objekte zum Zweck der ordnungsgemäßen Beseitigung. Die Verwendung von Objekten wie beispielsweise SPWeb oder SPSite kann sehr viel Arbeitsspeicher erfordern, und für die Verwendung dieser Objekte in Windows PowerShell-Skripts muss der Arbeitsspeicher entsprechend verwaltet werden. Mit dem SPAssignment-Objekt können Sie einer Variablen Objekte zuweisen und die Objekte beseitigen, wenn sie nicht mehr benötigt werden, um Arbeitsspeicher freizugeben. Wenn die Objekte SPWeb, SPSite oder SPSiteAdministration verwendet werden, werden diese automatisch beseitigt, falls keine Zuweisungsauflistung oder kein Global-Parameter verwendet wird.

Wenn der Global-Parameter verwendet wird, sind alle Objekte im globalen Speicher enthalten. Es kann vorkommen, dass nicht genügend Arbeitsspeicher vorhanden ist, falls Objekte nicht sofort verwendet werden oder mit dem Befehl Stop-SPAssignment beseitigt werden.

Die maximale Dauer (in Sekunden), die ein Datencache verfügbar bleibt, gemessen ab dem Ende jeder Datenanforderung in diesem Cache.

Gültige Werte: -1 (gibt keinen Grenzwert an); 1 bis 2073600 (24 Tage).

Fordert Sie vor dem Ausführen des Cmdlets zur Bestätigung auf.

Gibt den Namen des Hostservers für die in DatabaseName angegebene Datenbank an.

Der Typ muss ein gültiger SQL Server-Hostname sein, z. B. SERVER\Datenbank.

Gibt die Anmeldeinformationen an, die für die Anmeldung beim Datenbankserver verwendet werden.

Fügen Sie der Standardgruppe Service Anwendungsproxy hinzu.

Gibt an, dass die SSL-Verschlüsselung zwischen Access Services und der SQL Server verwendet werden soll, die Access Services-Datenbanken hosten.

Nicht verwendet.

Gibt den Namen der zu erstellenden Access Services-Dienstanwendung an.

Die maximale Anzahl privater Bytes (in MB), die vom Access Services-Prozess zugeordnet werden.

Gültige Werte: -1 (der Grenzwert ist auf 50 % des physischen Arbeitsspeichers auf dem Computer festgelegt), jede positive ganze Zahl.

Maximale Zeit in Sekunden für die Ausführung eines Datenbankbefehls oder einer Datenbankabfrage, bevor sie abgebrochen wird.

Gültige Werte: 0 (gibt keinen Grenzwert an); 1 bis 2073600 (24 Tage). Der empfohlene Wert ist 60.

Nicht verwendet.

Die maximal zulässige Dauer (in Sekunden) einer Anforderung in einer Anwendung.

Gültige Werte: -1 (gibt keinen Grenzwert an); 1 bis 2073600 (24 Tage).

Die maximal zulässige Anzahl der Sitzungen pro Benutzer. Wenn dieser Höchstwert erreicht wird, wird die älteste Sitzung gelöscht, wenn eine neue Sitzung gestartet wird.

Gültige Werte: -1 (keine Beschränkung), 1 bis zu einer beliebigen positiven ganzzahligen Zahl.

Die maximal zulässige Anzahl der Sitzungen pro anonymem Benutzer. Wenn ein Benutzer diese Anzahl von Sitzungen aufweist und eine neue Sitzung startet, wird die älteste Sitzung des Benutzers gelöscht.

Gültige Werte: -1 (keine Beschränkung), von 1 bis zu einer beliebigen positiven ganzen Zahl.

Legt einen Wert fest, der angibt, ob der Kanal verschlüsselt wird, während das Durchlaufen der Zertifikatkette zum Überprüfen der Vertrauensstellung umgangen wird.

Zeigt, was passieren würde, wenn das Cmdlet ausgeführt wird. Das Cmdlet wird nicht ausgeführt.