<etwEnable>-Element
Gibt an, ob die Ereignisablaufverfolgung für Windows (ETW) für Common Language Runtime-Ereignisse aktiviert werden soll.
<etwEnable enabled="true|false"/>
Attribute und Elemente
In den folgenden Abschnitten werden Attribute, untergeordnete Elemente und übergeordnete Elemente beschrieben.
Attribute
Attribut |
Beschreibungen |
|---|---|
enabled |
Erforderliches Attribut. Gibt an, ob ETW aktiviert werden soll. |
Enabled-Attribut
Value |
Beschreibungen |
|---|---|
true |
ETW aktivieren. Dies ist der Standard für Versionen von Windows ab den Betriebssystemen Windows Vista und Windows Server 2008. |
false |
Deaktiviert ETW. Dies ist der Standard für frühere Versionen von Windows. |
Untergeordnete Elemente
Keine.
Übergeordnete Elemente
Element |
Beschreibungen |
|---|---|
configuration |
Das Stammelement in jeder von den Common Language Runtime- und .NET Framework-Anwendungen verwendeten Konfigurationsdatei. |
runtime |
Enthält Informationen über die Assemblybindung und die Garbage Collection. |
Hinweise
Ab Windows Vista wird ETW standardmäßig aktiviert. Verwenden Sie dieses Element, um ETW für eine Anwendung zu deaktivieren. Verwenden Sie in früheren Versionen von Windows dieses Element, um ETW für eine Anwendung zu aktivieren.
.gif "Hinweis") Hinweis |
|---|
ETW kann über eine Registrierungseinstellung auf einem Server global deaktiviert oder aktiviert werden.Weitere Informationen finden Sie unter Steuern der Protokollierung in .NET Framework. |
Beispiel
Im folgenden Beispiel wird veranschaulicht, wie das ETW für eine Anwendung aktiviert wird.
<configuration>
<runtime>
<etwEnable enabled="true" />
</runtime>
</configuration>
Siehe auch
Referenz
Schema für Laufzeiteinstellungen
Konzepte
Steuern der Protokollierung in .NET Framework